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In tiefem Schatten schlummert Herz,  
Geheimnisvoll in Sehnsucht schwelgend,  
Ein leises Flehen, zart und schmerzend,  
An jene Liebe, heimlich, fern.

Ein Blick, der kaum den Mut erfährt,  
In flüchtigen Momenten sendend,  
Der Sehnsucht Glanz, der Hoffnung funkelnd,  
Doch Angst umarmt das innre Schern.

Die Nächte lang, vom Traum verzehrt,  
In trüber Stille, Herz suchend,  
Der Liebeskummer, zaghaft raubend,  
Was unerkannt die Seele nährt.

Oh Liebe, die noch nicht erwacht,  
Erhofft zu sein, sanft erlösend,  
In stiller Kraft die Angst bezwingend,  
Bis neues Licht den Morgen macht.

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