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In Hamburgs tiefer Nacht so still,  
Wo Altonas Laternen ruh'n,  
Wacht einer, dessen Herz will,  
Den Schutz der Dinge fest zu tun.  

Im Schatten flüstert leis der Wind,  
Und Lichter tanzen auf dem Pflaster,  
Doch steht er wachsam, stets gesinnt,  
Ein nächtlicher Objektes Hüter, ein Rastloser.  

Die Hafenbrise trägt ihm Traum,  
Von Wellen, die am Ufer klingen,  
Doch seine Augen, klar wie Raum,  
Suchen Schutz und nicht zu zwingen.  

So zieht die Nacht in dunklem Kleid,  
Die Sterne funkeln, fern und hell,  
Im Dienst des Schutzes, stets bereit,  
Ein Wächter in der tiefen Stell.

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